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Hier waren es nur punktuelle Besuche in einem großen Land,
nämlich in Hangzhou,
Hong Kong
und Macau. |
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Ankunft in Hong Kong
mit Jetlag nach dem Langstreckenflug: Trotz der Müdigkeit geht
es die Nathan Road entlang, um die ersten Eindrücke zu
sammeln - bis es irgendwann ohne nasse Füße nicht mehr
weiter geht: Blick vom Kowloon-seitigen Anleger der Star Ferry
auf die Skyline von Hong Kong Island. Leider etwas diesig an dem Tag.... |
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Blick aus dem Fenster des Stanford
Hotel auf Kowloon. Das Hotel ist in jedem Fall empfehlenswert
- die Apartmentblöcke gegenüber sehen in Wirklichkeit
aber deutlich schrecklicher aus als auf dem Foto zu erahnen :-)
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Zumindest der Wetterbericht im chinesischen Fernsehen ist auch für
westliche Besucher verständlich. |
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Ein Straßenmarkt in der Innenstadt von Hangzhou.
Nachteilig für westliche Besucher ist die Tatsache, daß
die Dachhöhe der Stände für den Durchschnittschinesen
angelegt ist - ich mußte mich dauernd bücken :-) Und dort
Kleidungsstücke passend für den durchschnittlichen Mitteleuropäer
zu finden, ist auch gar nicht so einfach..... |
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Verkehrsregelung auf chinesisch (Ampeln sind aber deutlich stärker
verbreitet :-). |
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Das Verhältnis von Fahrrad- zu Autoverkehr ist deutlich stärker
vom Fahrrad geprägt als in der deutschen "Fahrradmetropole"
Münster. Private Autos sind zudem eher selten zu sehen - ein Großteil
des Autoverkehrs besteht aus Taxen, Lieferwagen und anderen Firmenautos.
Dementsprechend "rauh" sind die Sitten im Straßenverkehr;
zum Glück kam ich nie in die Verlegenheit, dort selber autofahren zu
müssen :-) |
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Blick vom Ufer des West
Lake auf die Skyline von Hangzhou. Alles voller chinesischer
Touristen :-) Trotzdem ist das ein schönes Stück Erde, ideal
zum Entlanglaufen und Träumen. |
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Mangels Chinesisch-Kenntnissen weiß ich bis heute nicht, was
genau auf diesm Schild mitten im Wald steht. Die Hinweise verdichten
sich allerdings, daß "Rauchen und offenes Feuer verboten"
eine ganz passende Übersetzung sein könnte. :-) |
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Auch Zoo-Wegweiser sind glücklicherweise (eigentlich für die
Kinder) mit bunten Bildern beschriftet, die auch ein westlicher Besucher
versteht. Aber im Endeffekt ist man als solcher eh die größte
Attaktion in einem chinesischen Zoo. Es ist unglaublich, wie ungläubig
man von Dutzenden Kinder-Augenpaaren angestarrt werden kann :-) |
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Und so sieht die Eintrittskarte aus. |
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So sieht die Speisekarte eines chinesischen Festessens aus. Nur
um Unklarkeiten vorzubeugen: Man konnte sich keineswegs irgendwas
aussuchen - es gab alle Gerichte der Reihe nach. Man sitzt
dabei mit ca. 10 Personen um einen runden Tisch mit Drehteller in
der Mitte. Auf diesen werden dann nach und nach die Gänge aufgetragen.
Und immer, wenn ein Teller dort leer ist, wird er durch den nächsten
Gang ersetzt. Irgendwann zu Beginn der zweiten Spalte habe ich allerdings
die Übersicht verloren. Egal - lecker war das Ganze in jedem
Fall :-) Einige Eigenheiten der lokalen Küche wollten allerdings
beachtet werden, die Gerichte hatten wenig bis gar nichts mit dem
zu tun, was in deutschen Chinarestaurants so angeboten wird. |
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Glücklicherweise gibt es Stadtpläne, in denen fast alles auch
in lateinischen Wörtern eingezeichnet ist. In manchen Fällen
ist man leider nicht weit genug gegangen - wirklich "useful"
sind die angegebenen Telefonnummern in dieser Form nicht :-)
Und die Orientierung im "echten Leben"? Na ja, in der Innenstadt
sind die meisten Straßenschilder zusätzlich klein mit den lateinischen
Namen versehen (damit entfällt schonmal der "Mustervergleich")
- aber sobald man sich etwas in die Vororte wagt, ist es damit vorbei.
Glücklicherweise war es nie ein Problem, ins nächste Taxi einzusteigen
und dem Fahrer nach der Zeigefinger-auf-Stadtplan-Methode klarzumachen,
wo man eigentlich hin will.
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