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Dieses Verkehrsschild darf natürlich in so einer Fotosammlung
nicht fehlen. |
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Und jetzt die finnische Hauptstadt Helsinki.
Hier der Dom. |
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Auf dem dazugehörigen Platz das Denkmal von Zar
Alexander II. Hierbei handelt es sich um das einzige Standbild
eines russischen Herrschers im "westlichen" Europa. Kein
Wunder - zur damaligen Zeit gehörte Finnland mehr oder weniger
fest zum russischen Reich. |
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Daß mitten in der Innenstadt solche "Riesenpötte"
von Fähren anlegen, ist für eine mitteleuropäische
Landratte auch eher ungewöhnlich :-) |
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Von der Seeseite aus erkennt man, daß die Innenstadt Helsinkis
zu einem guten Teil vom Hafen
"eingeschlossen" ist. |
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Auf einer der Inseln vor der Stadt liegt die ehemalige Festungsinsel
Suomenlinna. Bis in die 1970er
Jahre noch militärisch genutzt, ist sie heute eine Touristenattraktion
und ein beliebtes Ziel von Tagesausflügen der Bewohner Helsinkis.
Das Gelände ist so riesig, daß die Menschenmassen, die
per Fähre
angekarrt werden, sich problemlos "verlaufen". |
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Blick von der Suomenlinna-Fähre auf den Marktplatz, den
Kauppatori.
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Eine der großen Einkaufsstraßen Helsinkis, die Aleksanderinkatu
bzw. Alexandersgatan.
Manchmal ist es schon hilfreich, daß in Helsinki vieles zweisprachig
ist (finnisch und schwedisch), aber bei Straßennamen ist es
doch hin und wieder Glückssache, wenn sich die Namen zu stark
unterscheiden (das Beispiel hier ist noch harmlos) und gerade mal
nur die "falsche" Sprache beschildert ist. |
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Der Hauptbahnhof
von Helsinki, ein architektonisches Schmuckstück seiner Zeit,
fertiggestellt im Jahr 1919. |
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Einige zusammenhängende Häuserblocks am südwestlichen
Rand der Innenstadt sind mit diesen modernen, aber elegant aussehenden
Gebäuden bedeckt. Nur das kleine blaue Logo auf dem Dach weist
darauf hin, daß es sich hier um einen großen
finnischen Hersteller von Mobiltelefonen handelt. |